„Bundesgartenschau Mannheim auf einem sehr guten Weg“

Drei Viertel Grünflächen, ein Viertel Wohnen für alle. Unter diesem Prinzip sollen das Spinelli-Gelände und die Bundesgartenschau 2023 in Mannheim entwickelt werden. SPD-Fraktionsvorsitzender Ralf Eisenhauer sprach in der Reihe „Weitblick“ mit dem Heilbronner Bundesgartenschau-Geschäftsführer Hanspeter Faas sowie zahlreichen Gästen auf dem künftigen BUGA-Gelände. Das gesamte Gespräch ist im Podcast „Weitblick“ abrufbar unter spdmannheim.de/weitblick


Hanspeter Faas stellte in seinem Vortrag fest: „Im Vergleich zur erfolgreichen Bundesgartenschau in Heilbronn weist Mannheim viele Ähnlichkeiten auf. Mannheim ist auf einem sehr guten Weg.“ Zugleich betonte er: „Der wirkliche Erfolg der Bundesgartenschau misst sich danach, wie sich die Nachnutzung der entstandenen Flächen gestaltet. Ohne die Bundesgartenschau wäre eine Entwicklung in dieser Geschwindigkeit aber nicht möglich.“
SPD-Fraktionsvorsitzender Ralf Eisenhauer wies auf die Bedeutung für die zukünftige Entwicklung Mannheims hin: „Wir machen es jetzt, damit wir einen attraktiven Grünbereich für unsere Kinder hinterlassen können, wie es die Bundesgartenschau in Mannheim 1975 getan hat. Zugleich geht es um einen attraktiven und bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen.“ Laut Bundesgartenschau-Geschäftsführer Michael Schnellbach werden drei Viertel Grünflächen sein, ein Viertel ist als Wohnquartier angedacht.

Das gesamte Gespräch ist im Podcast „Weitblick“ abrufbar unter spdmannheim.de/weitblick

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