Sicherer Schulweg für die SchülerInnen der Gerhart-Hauptmann-Schule
Die SPD-Gemeinderatsfraktion setzt sich mit einem Antrag dafür ein, die Sicherheit für die GrundschülerInnen auf ihrem Schulweg zu verbessern. Durch einen eingeschränkten Wendehammer, Poller und einen zusätzlich eingerichteten Fußgängerweg, kann die Sicht auf den Verkehr verbessert und die Sicherheit der Kinder dadurch erhöht werden.
Der Fraktionsvorsitzende und Stadtrat vor Ort, Thorsten Riehle, erklärt: „Durch den Busverkehr, parkende Autos und parkplatzsuchende Eltern ist die Sicht für die SchülerInnen auf den Verkehr aktuell stark eingeschränkt. So kann es schnell zu brenzligen Situationen kommen. Damit die Kinder sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen, wollen wir das ändern. Eine schnelle bauliche Lösung können Poller sein, eine Einschränkung des Wendehammers sowie die Verlegung der Bushaltestelle, um wieder eine freie Sicht auf den Verkehr zu gewährleisten.“
Stadträtin und bildungspolitische Sprecherin, Prof. Dr. Heidrun Kämper, verweist auf die Wichtigkeit eines schnellen Eingreifens: „Der Schulweg ist ein wichtiger Teil des Alltags der Schülerinnen und Schüler. Leider kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr. Bis bauliche Veränderungen greifen, kann der kurzfristige Einsatz von Schülerlotsen ein wichtiger Schritt zur Überbrückung sein.“
Der Ortvereinsvorsitzenden der SPD-Rheinau, Ulrike Kahlert, ist die fehlende Sicherheit auf dem Schulweg lange bekannt: „Es gab bereits viel Austausch mit besorgten Eltern sowie dem Elternbeirat. Bei einem Ortstermin hat sich die Stadt bereits ein Bild machen können von der aktuellen Verkehrssituation rund um die Gerhart-Hauptmann-Schule. Wir freuen uns, dass durch den SPD-Antrag Bewegung in die Sache kommt und hoffen auf eine schnelle Umsetzung.“
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