Junge Menschen stärken: Neue Stelle und Ausbau der Schulsozialarbeit an den Schulen in der Innenstadt und im Jungbusch

Die SPD-Gemeinderatsfraktion begrüßt, dass zum Schuljahr 2021/2022 insgesamt sechs neue Stellen für Schulsozialarbeit geschaffen werden. Die Eberhard-Gothein-Schule erhält erstmalig eine Dreiviertelstelle. Die Jungbuschschule und die Mozartschule können sich über eine Aufstockung der vorhandenen Stellen um eine halbe bzw. Viertelstelle freuen. Bis 2025 soll es an jeder Mannheimer Schule Schulsozialarbeit geben.

Die Stadträtin und Sprecherin für Bildung der SPD-Gemeinderatsfraktion, Prof. Dr. Heidrun Kämper, freut sich, dass der Beschluss des Gemeinderates aus den Haushaltsberatungen nun weiter umgesetzt wird: „Die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter leisten als vertraute AnsprechpartnerInnen für die Kinder und Jugendlichen einen wichtigen Beitrag im Schulalltag und stärken die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Deshalb ist es notwendig, dass Schulsozialarbeit an allen Schulen angeboten wird. Diesen Bedarf hat nicht zuletzt die Corona-Krise nochmal deutlich erhöht.“

SPD-Stadträtin vor Ort und stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Isabel Cademartori, betont: „Dass die Eberhard-Gothein-Schule erstmals von Schulsozialarbeit profitieren kann, ist ein guter Schritt. Es ist uns wichtig, dass der sozialen Zusammensetzung der Schülerschaft, bei der Verteilung der Stellen der Schulsozialarbeit, Rechnung getragen wird.“

Der Bezirksbeirat in der Innenstadt und im Jungbusch, Karim Baghlani, betont: „Es freut uns, dass auch die Schulen in der Innenstadt und im Jungbusch eine Aufstockung der Stellen für Schulsozialarbeit erhalten.“

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