Mannheimer SPD startet Mitgliederwerbekampagne

„Mannheim bewegen – in unserer Mitte ist noch Platz“

Die Mannheimer SPD startet in diesen Tagen ihre diesjährige Mitgliederwerbekampagne „Mannheim bewegen – In unserer Mitte ist noch Platz“. Unter diesem Motto verteilen die Sozialdemokraten in den nächsten Wochen über 20.000 Handfolder und Postkarten, auf denen die Gesichter aktiver Mitglieder in den Ortsvereinen, aber auch regional 
bekannter Politikerpersönlichkeiten abgedruckt sind. „Symbolisch halten wir auf jedem Folder ein Gesichtsfeld für unsere potentiellen Neumitglieder frei“, so SPD-Kreisvorstandsmitglied Boris Weirauch, der die Kampagne konzeptionell und organisatorisch begleitet hat.

Der SPD-Kreisvorsitzende Wolfgang Katzmarek fügt hinzu: „Die Auswahl der Personen auf den Fotos mit den dazugehörigen Berufsbezeichnungen zeigt deutlich, dass die Mannheimer SPD die Breite der Bevölkerung repräsentiert“. Die Kampagne erfährt nicht nur durch die Bilder kommunalpolitisch aktiver Sozialdemokraten eine lokale Ausrichtung. Die Bürger können sich auf den Foldern auch über das über 140 Jahre währende Engagement Mannheimer Sozialdemokraten für ihre Heimatstadt informieren. „Wir wollen den Bürgern zeigen, was mit ehrenamtlichem Engagement alles möglich ist“, erklärt Boris Weirauch dazu.

Begleitet wird die Kampagne zur Gewinnung neuer Mitglieder durch zahlreiche und vielfältige Veranstaltungen der Mannheimer SPD-Ortsvereine und Arbeitsgemeinschaften, etwa den Jusos oder der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AFA). Als Beispiele nennt SPD-Chef Katzmarek einen Infostand der Schönauer SPD mit Weinausschank, einen Kinonachmittag der Seckenheimer SPD oder 
das Streuobstwiesenfest der Rheinauer SPD. Um die Veranstaltungen gezielt zu bewerben, werden in den nächsten Wochen über 500 Plakate mit Veranstaltungshinweisen aufgehängt. „Diese Kampagne ist Ausdruck einer selbstbewussten und kampagnenfähigen Mannheimer SPD“, so der Kreisvorsitzende.

Mit freundlichen Grüßen 
gez. Wolfgang Katzmarek 
Kreisvorsitzender

für die Richtigkeit: 
Mathias Kohler

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