SPD erfreut über wirtschaftliche Attraktivität der Stadt / Mannheim weltweit Spitzenreiter bei Direktinvestitionen

Mannheim ist als Wirtschaftsstandort überaus attraktiv – über diese Nachricht erfreut zeigt sich die SPD-Fraktion im Mannheimer Gemeinderat. So kann im Städtevergleich der weltweit höchste Zuwachs an ausländischen Direktinvestitionen verzeichnet werden, wie aus einer von „fDi Intelligence“ verfassten Studie hervorgeht. Mit rund 390 Millionen US-Dollar an Investitionsgeldern, die im vergangenen Jahr flossen, positioniert sich Mannheim vor Stuttgart auch deutschlandweit als Nummer 1.
 
„Das ist eine gute Nachricht und gleichzeitig eine klare Botschaft, dass der Wirtschaftsstandort Mannheim für Unternehmen attraktive Rahmenbedingungen bietet“, betont der Fraktionsvorsitzende Reinhold Götz. „Im Gegensatz zu den konservativ-bürgerlichen Parteien, die sich darin gefallen unsere Stadt schlecht zu reden, erkennen wir als SPD diese positive Entwicklung an und wollen sie in Zukunft weiterführen. So bietet Mannheim bereits eine einzigartige Infrastruktur für Start-ups und junge Unternehmen, die weiter gestärkt werden muss. Auf Taylor und Columbus realisieren wir moderne Gewerbeflächen, auf die die Wirtschaft angewiesen ist. Die auf den umliegenden Konversionsflächen entstandene Wohnbebauung muss weiterentwickelt werden – schließlich gilt bezahlbares Wohnen nachweislich als Standortfaktor bei Neuansiedlungen. Klar ist aber auch, dass weiterhin vielfältige zu lösende Herausforderungen bestehen, wie die Transformation unserer Industriearbeitsplätze, die wir als SPD aktiv unterstützen. Auch der Verbund der Universitätsklinika Mannheim und Heidelberg, der für uns von zentraler Bedeutung ist, ist eine Zielsetzung, um den Standort nachhaltig zu stärken.“

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